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COVID-19



Aktuelles:

Studie in Deutschland: zur Übersterblichkeit:

"Je höher die Impfquote, desto höher die Übersterblichkeit"

https://www.rundschau.info/studie-zur-uebersterblichkeit-je-hoeher-die-impfquote-desto-hoeher-die-uebersterblichkeit/


Kritischer Brief eines Arztes an Bundesrat Alain Berset:

https://corona-transition.org/kritischer-brief-eines-arztes-an-bundesrat-alain-berset 


Jürg Vollenweider, ehemaliger leitender Staatsanwalt des Kantons Zürich, äussert sich zum herrschenden Druck auf die Bevölkerung:

https://uncutnews.ch/juerg-vollenweider-ehemaliger-leitender-staatsanwalt-des-kantons-zuerich-aeussert-sich-zum-herrschenden-druck-auf-die-bevoelkerung/


Weitere Aktualisierung folgt


Leider ist die Verbreitung des Virus in Europa und bei uns in der Schweiz wieder stark angestiegen.


https://www.srf.ch/news/schweiz/coronavirus-so-entwickeln-sich-die-corona-zahlen-in-der-schweiz

Nach den Erfolgen nach dem Lock Down bei der ersten Welle war uns möglicherweise zu wenig klar, wie ernst die Lage immer noch ist. Wir mussten uns bewusst sein, dass

traurigerweise leider viele Menschen gestorben sind
viele Menschen noch immer mit der Krankheit kämpfen
viele Menschen, vor allem im Gesundheitswesen, einen enormen Einsatz leisten und wir ihnen viel zu verdanken haben

Wir müssen auch erkennen, und das speziell auch im Hinblick auf die Planung für das Wiederhochfahren: Die Eindämmung wurde mit Investitionen in die Reduktion von Risiken sowie in die Erhöhung von Leistungen und Sicherheiten 'erkauft'; dazu gehören:

Reduktion der Ansteckungsgefahr durch den Lock Down und das Social Distancing
Mehrleistungen im Gesundheitswesen
Erhöhung der wirtschaftlichen Sicherheit mit den COVID-19 Krediten und Kompensationen bei Kurzarbeit

Aus wirtschaftlicher Sicht betragen diese Investitionen allein in der Schweiz ca. eine Milliarde Franken pro Woche!

Ist die Gefahr gebannt?

Was geschieht, wenn diese Investitionen zurückgefahren werden? Ist der Sturm wirklich vorbei oder sind wir einfach weniger betroffen, weil wir uns durch den Lock Down 'am Schärme' aufhielten? Was passiert, wenn wir dem Sturm wieder ausgesetzt sind?

Weltweit gesamthaft: Bedrohung nimmt weiter zu!

Weltweit kumuliert nimmt die Pandemie nicht ab, sondern weiterhin ungebremst zu:

https://coronavirus.jhu.edu/map.html

(Wenn in der Tabelle links ein Land angewählt wird, wird unten rechts grafisch der Verlauf angezeigt)

Gefahr weiterhin ernst nehmen

Gastkommentar von Prof. Dr. med. Dr. h.c. Paul Robert Vogt in der DMZ:

https://www.mittellaendische.ch/2020/04/07/covid-19-eine-zwischenbilanz-oder-eine-analyse-der-moral-der-medizinischen-fakten-sowie-der-aktuellen-und-zuk%C3%BCnftigen-politischen-entscheidungen/


Lockerungen mit zusätzlichen Sicherheiten kompensieren

An der Gefährlichkeit des COVID-19 Virus hat sich nichts geändert. Bei der weltweiten zunehmenden Bedrohung können wir den erreichten Status nur halten und die Situation weiter verbessern, wenn wir die oben genannten Investitionen dort, wo es Sinn macht und möglich ist, vorerst beibehalten. Wo Lockerungen unumgänglich sind, müssen wieder zunehmende Risiken mit anderen Massnahmen kompensiert werden.

Das Wiederhochfahren des Gesellschafts- und Wirtschaftslebens muss aus Rücksicht gegenüber uns und unseren Mitmenschen mit grösstmöglicher Eigenverantwortung, Sorgfalt und Vorsicht erfolgen, um Rückfälle oder gar eine zweite Welle zu vermeiden.

Eine interessante Studie zu diesen Themen steht über folgenden Link zur Verfügung:
Schweizerische Eidgenossenschaft, KMU-Portal
Coronavirus könnte die Schweiz Dutzende Milliarden kosten

https://www.kmu.admin.ch/kmu/de/home/aktuell/news/2020/coronavirus-koennte-die-schweiz-dutzende-milliarden-kosten.html

Mit den ersten Schritten zur Normalisierung ist besondere Vorsicht geboten. Weil zwischen der Infektion mit dem Virus und den ersten Symptomen ca. vierzehn Tage vergehen, müssen die Verbreitungswege rückverfolgt werden können. Wenn Sie Ihr persönliches 'Tracking' und Ihre Kontaktdaten nicht irgendwelchen Programmierer-Spitzbuben überlassen, sondern selbst im Griff behalten wollen, können Sie über die nachfolgenden Links ein Formular herunterladen, auf dem Sie die Kontakte notieren können. 

Im Bedarfsfall können dann diese Informationen mithelfen, die Verbreitung nachzuvollziehen und einzugrenzen. Das Formular kann frei verwendet werden. 

Kontakte-Liste Formular ...ods

Kontakte-Liste Formular ...xls

Nach dem Herunterladen sind die Dateien ev. 'read-only'; nach dem Speichern auf dem lokalen Computer können diese normal verwendet werden.